Biografie
Band-History
Viele Mythen und Sagen ranken sich um die Geschichte des Starlight Swing Orchestras.
Was ist Fakt, was Fiktion? Was ist wahr, was Legende? Wem kann man überhaupt noch trauen?
Ist die Wahrheit irgendwo da draußen? Nein! Aber hier:
Wir schreiben das Jahr 1987. Ronald Reagan besucht Berlin, Thomas Gottschalk moderiert zum ersten Mal „Wetten, daß…?“ und in Düsseldorf findet die Bundesgartenschau statt. Vor diesem Hintergrund entschließt sich Klaus Tippenhauer, die Big Band – das heutige Starlight Swing Orchestra – zu gründen.
Im Jahr 2002 übernimmt Lars Klüger die musikalische Leitung.
Neues Repertoire – Neues Konzept – Neuer Name.
Die Klassiker der großen Komponisten aus der goldenen Ära der Big Bands wie Duke Ellington, Count Basie, Glenn Miller, Benny Goodman und George Gershwin bilden nunmehr das „Kernrepertoire“. „Back To The Roots!“, so lautet das Motto.
Um den neuen Stil auch nach außen zu dokumentieren, muss folgerichtig auch ein neuer Name her und so feiert 2017 die Big Band als Starlight Swing Orchestra ihr 30-jähriges Bestehen.
Ein Name, der sich mittlerweile auch Deutschlandweit herumgesprochen hat.
Ausschnitte des 25-jährigen Jubiläums sind hier dokumentiert.
Seit 2015 ist das Starlight Swing Orchestra ein eingetragener – und als gemeinnützig anerkannter – Verein.